Die formellen Scheidungsgespräche zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union laufen auf Hochtouren, auch wenn die irische Grenze ein Stolperstein bleibt. Der jüngste Fortschritt wurde beim EU-Gipfel am 28. bis 29. Juni erzielt, als die Staats- und Regierungschefs der 27 in der EU verbleibenden Länder eine Erklärung zum Brexit annahmen. Doch viele Fragen hängen noch immer in der Luft. Eine davon ist, ob die britische Wirtschaft bereit für den Brexit ist: Das kontinentale Europa ist ja der wichtigste Handels- und Investitionspartner des Vereinigten Königreichs. Im Jahr 2017 sind 45 Prozent der britischen Warenexporte und 54 Prozent der Importe auf die Europäische Union entfallen [1].
Der ökonomische Aspekt des Brexits war das Thema eines runden Tisches Europa-Institut der Russischen Wissenschaftsakademie in Moskau, an dem führende russische Großbritannien-Forscher tei...
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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